Es sind gerade Faschingsferien. Am Aschermittwoch schaue ich in mein Email Postfach und da war die Email: AIFS hat geschrieben mit dem Betreff: Deine Gastfamilie! Bevor ich die Email geöffnet habe, war ich erstmal geschockt. Ich habe ganz und gar nicht jetzt schon mit meiner Familie gerechnet. Ich stand ja noch nicht mal auf der AYA-Page. Darauf stellt die Orga Profile von Gastschülern, die noch keine Familie haben, sodass eine Familie sich dass durchliest und sich evtl. für diese Person entscheidet.
OMG jetzt werde ich gleich erfahren, wo und mit wem ich ein ganzes Jahr meines Lebens verbringen werde. Ich habe nur gehofft, dass ich nicht in den Norden komme, da ich es lieber warm als kalt habe. Aber viel wichtiger ist die Familie. Sie entscheidet darüber, ob ich mich wohl fühlen werde und auch was ich erleben werde. Dann hab ich es erstmal realisiert und sofort die Email geöffnet. Da stand dann nur drin, dass ich nach Roca, Nebraska komme und meine Familie aus der Mutter Kathleen, dem Vater Kurt, der 16-jährigen Tochter Megan und dem 19-jährigem Sohn Jared besteht. Ich werde die Norris High School besuchen und außerdem wurde mein Local Coordinator vorgestellt. Das ist eine Frau, die mich während des Auslandsjahres betreut und schaut, dass es mir gut geht. Außerdem stand drin, dass ich am 12. August fliegen werde und nach den 3 Tagen in New York nach Lincoln weiterfliege, wo mich meine Familie abholen wird. Ausführlichere Infos sollen bald per Post geschickt kommen. Ich würde am liebsten gleich alles erfahren, aber nein...
Das Erste, das ich gemacht hab, war zu schauen, wo genau Nebraska liegt. Nicht im Norden, also alles gut :D Aber es zählt ja die Familie. Dann gab ich die Adresse in Google Earth ein. Ein Haus im Nirgendwo, das aber schön und groß aussah mit einem See nebendran. Als Letztes bin ich dann auf die Internetseite meiner Schule gegangen.
Jetzt hieß es abwarten, vielleicht bis morgen, vielleicht länger.
Am nächsten Tag gleich als die Post kam, hab ich Gott sei Dank den Brief bekommen, den dann gleich geöffnet und dann die vielen Infos über meine Familie gelesen. In dem Brief war auch noch ein Blatt mit Infos über Nebraska und Bilder von meiner Familie.
Zu meiner Familie Infos über
OMG jetzt werde ich gleich erfahren, wo und mit wem ich ein ganzes Jahr meines Lebens verbringen werde. Ich habe nur gehofft, dass ich nicht in den Norden komme, da ich es lieber warm als kalt habe. Aber viel wichtiger ist die Familie. Sie entscheidet darüber, ob ich mich wohl fühlen werde und auch was ich erleben werde. Dann hab ich es erstmal realisiert und sofort die Email geöffnet. Da stand dann nur drin, dass ich nach Roca, Nebraska komme und meine Familie aus der Mutter Kathleen, dem Vater Kurt, der 16-jährigen Tochter Megan und dem 19-jährigem Sohn Jared besteht. Ich werde die Norris High School besuchen und außerdem wurde mein Local Coordinator vorgestellt. Das ist eine Frau, die mich während des Auslandsjahres betreut und schaut, dass es mir gut geht. Außerdem stand drin, dass ich am 12. August fliegen werde und nach den 3 Tagen in New York nach Lincoln weiterfliege, wo mich meine Familie abholen wird. Ausführlichere Infos sollen bald per Post geschickt kommen. Ich würde am liebsten gleich alles erfahren, aber nein...
Das Erste, das ich gemacht hab, war zu schauen, wo genau Nebraska liegt. Nicht im Norden, also alles gut :D Aber es zählt ja die Familie. Dann gab ich die Adresse in Google Earth ein. Ein Haus im Nirgendwo, das aber schön und groß aussah mit einem See nebendran. Als Letztes bin ich dann auf die Internetseite meiner Schule gegangen.
Jetzt hieß es abwarten, vielleicht bis morgen, vielleicht länger.
Am nächsten Tag gleich als die Post kam, hab ich Gott sei Dank den Brief bekommen, den dann gleich geöffnet und dann die vielen Infos über meine Familie gelesen. In dem Brief war auch noch ein Blatt mit Infos über Nebraska und Bilder von meiner Familie.
Zu meiner Familie Infos über
- alle Hobbies und Daten (Geburtstag...)
- den typischen Tagesablauf
- die Nachbarschaft
- das Haus
- mein eigenes Zimmer
- Haustiere
- ihre Erwartungen an mich
- die Schule
Meine Familie hat noch nie einen Gastschüler aufgenommen, was ich eigentlich relativ gut finde, da sie dann keine Vergleiche haben und nicht so viele Erwartungen.
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